Für entspanntes autarkes sorgenfreies Reisen

Unsere Wohnmobilbatterien für Ihr Zuhause auf Rädern.

Die Anforderungen an eine Wohnmobilbatterie sind vielfältig und hängen von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Größe des Wohnmobils, die Art der Nutzung, die Anzahl und Art der angeschlossenen Geräte sowie die geplante Einsatzdauer:

Für die ständige Stromversorgung von Radio, Heizung, Licht sowie Kühlschrank und den Betrieb eines Wechselrichters sowie weiterer elektrischer Geräte brauchen Sie im Wohnmobil viel Strom. Die Versorgungsbatterie ermöglicht die unabhängige Stromversorgung. Sie wird während der Fahrt von der Lichtmaschine geladen und im Stand idealerweise von der Solaranlage auf dem Dach.


Je mehr elektrische Verbraucher angeschlossen sind, desto größer muss die Kapazität (Ah) der Wohnmobil-Batterie sein.Die Bordbatterie bildet deshalb das Herzstück Ihres Wohnmobils. Die meisten Versorgungsbatterien in Campern sind noch immer auf Basis der Blei-Säure-, AGM- oder Geltechnologie. In den letzten Jahren konnten wir aber auch einen Anstieg der Nachfrage an Lithiumbatterien feststellen. Um Ihnen einen besseren Überblick über die verschiedenen Batterietechnologien zu geben, haben wir einen kleinen Batterie-Guide für Sie zusammengestellt, der die vier Batteriearten näher beleuchtet:

  • Blei-Säure-Batterien
  • AGM-Batterien
  • Gel-Batterien
  • Lithium-Batterien (LiFePO4)
Blei-Säure-Akkus

Diese Akkus sind in der Regel am kostengünstigsten. Die Batterien sind im Aufbau den Starterbatterien sehr ähnlich und bestehen aus Bleiplatten, die von flüssiger Säure umgeben sind. Ältere Batterien sind nicht wartungsfrei und müssen regelmäßig mit destilliertem Wasser nachgefüllt werden. Wenn Sie eine wartungsfreie Batterie verbaut haben, müssen Sie kein Wasser nachfüllen.
Hinweis: Nassbatterien sollten niemals im Wohnraum verbaut werden. Zwar gibt es die Möglichkeit, die entweichenden Gase mit einem kleinen Schlauch abzuleiten, sie können jedoch nicht ganz vermieden werden. Diese Gase sind nicht nur gesundheitsschädlich, sondern auch hochexplosiv. Für den Einbau im Wohnraum werden deshalb AGM-, Gel- oder Lithiumbatterien empfohlen.
Vorteile: Preis-Leistung, einfaches Laden
Nachteile: nicht auslaufsicher, mögliche Entgasung, hohe Selbstentladung, vergleichsweise weniger Zyklen, geringere Lebensdauer

AGM-Akkus

In den AGM-Batterien ist der Elektrolyt in Glasvlies gebunden. Der Begriff AGM steht für „Absorbent Glass Mat“ und wird ebenfalls als Vliesbatterie übersetzt. Im Vergleich zu Gelbatterien, sind die AGM-Akkus deutlich schneller vollgeladen und weniger empfindlich gegenüber Kälte. Die Batterien sind lageunabhängig und können auch im Liegen eingebaut werden.
Vorteile: auslaufsicher, wartungsfrei, einfaches Laden, kurze Ladedauer
Nachteile: Ladegerät für wartungsfreie Batterien nötig, empfindlicher bei hohen Temperaturen, hohes Gewicht

Gel-Akkus

Gelbatterien können ebenfalls lageunabhängig verbaut werden. Auch sie gasen nicht aus und eignen sich daher gut im Wohnraum Ihres Wohnmobils. Gelbatterien sind besonders pflegeleicht. Sie müssen nicht gewartet werden und eignen sich hervorragend für den zyklischen Gebrauch als Versorgungsbatterie.
Vorteile: auslaufsicher, wartungsfrei, einfaches Laden, rüttelfest
Nachteile: Ladegerät für wartungsfreie Batterien nötig, empfindlicher bei hohen und kalten Temperaturen, hohes Gewicht, längere Ladedauer

Lithium-Akkus (LiFePO4)

Seit wenigen Jahren werden vermehrt Batterien aus Lithium-Eisenphosphat (LiFePO4) im Bereich der Versorgungsbatterien eingesetzt. Sie eignen sich hierbei besonders, weil die Batterien auf 80 % Ihrer Kapazität entladen werden können. Herkömmliche Bleibatterien sollte nicht mehr als 50 % ihrer Kapazität entzogen werden, um eine Tiefentladung zu vermeiden. Nicht selten treten mit dem Interesse an LiFePO4-Batterien viele unbeantwortete Fragen unserer Kunden auf. Deshalb möchten wir Ihnen die wichtigsten Fragen beantworten.

Diese Vorteile bieten LiFePO4-Akkus

Lange Garantie
Aufgrund der längeren Lebensdauer der Lithiumbatterien, können die Hersteller eine Garantie von bis zu 5 Jahren gewähren. Auf herkömmliche Bleibatterien geben die Hersteller in der Regel maximal 2 Jahre.
Hohe Lebensdauer
Die lange Garantie auf Lithiumbatterien liegt – wie bereits erwähnt – in deren Langlebigkeit begründet. Während eine hochwertige AGM-Batterie bis zu 1.000 Zyklen bringt, schafft eine Lithiumbatterie weit über 3.000 Zyklen. Auch danach hat die LiFePO4-Batterie noch 80 % ihrer Ursprungskapazität und bis zu 10.000 weitere Zyklen be- und entladen werden.
Geringere Selbstentladung
Herkömmliche Blei-Akkus müssen bei Lagerung oder Nichtnutzung alle 6-8 Wochen nachgeladen werden, um einer Tiefentladung vorzubeugen. Ein eingelagerter Lithiumakku hat nach einem Jahr ohne Ladung immer noch 90 % seiner Kapazität.
Sichere Batterietechnik
Blei-Säure-Batterien gasen bei Benutzung oder Ladung aus und können im schlimmsten Fall explodieren. Auch AGM- und Gelbatterien können bei falscher Benutzung auslaufen oder platzen. Bei Batterien aus Lithium-Eisenphosphat (LiFePO4) ist dies so gut wie nicht möglich.
Geringeres Gewicht
Eine typische Versorgungsbatterie aus Gel bringt mit 100 Ah circa 40 kg auf die Waage. Das Lithiummodell mit 100 Ah wiegt 15 kg. Dieser Gewichtsunterschied macht sich nicht nur im Spritverbrauch bemerkbar, sondern erleichtert u.a. auch den Einbau.
Batterie-Management-System
Das integrierte Batterie-Management-System (BMS) verfügt über einen adaptiven Zellausgleich. Die Batteriezellen werden vor einer Fehlbehandlung geschützt. Das BMS schaltet die Batterie bei Unterspannung oder Überlastung automatisch ab, was beispielsweise eine Tiefentladung oder eine Ladung mit zu hohem Ladestrom verhindert. Dies ist ein großer Vorteil, denn die Bleibatterien werden nicht selten durch fehlende Ladung, Kriechströme oder Selbstentladung unbeabsichtigter Weise tiefenentladen. Ist eine Batterie tiefentladen, wird sie vom Ladegerät nicht mehr erkannt, weil die Gegenspannung für eine Ladung fehlt. Sie können die Batterie deshalb nur noch entsorgen. Ein weiteres Hilfsmittel ist die Bluetooth-Funktion, die in einigen Akkus verbaut ist. Mithilfe einer App lässt sich der Batteriestatus bequem einsehen. Bitte schauen Sie im Datenblatt der gewünschten Batterie nach, ob diese Funktion angeboten wird. Wir haben zu jeder Batterie ein Produktdatenblatt in unserem Onlineshop hinterlegt.


Wie wird die Batterie ausgetauscht?
Die LiFePO4-Akkus sind ein vollwertiger Bleibatterie-Ersatz. Die Batterie lässt sich 1:1 mit Bleibatterien austauschen, ohne dass die Lade- oder Entladestruktur kompliziert verändert werden muss. Den Einbau können wir als Händler nicht übernehmen. Sie können die Batterie selbst tauschen oder sich an die Werkstatt Ihres Vertrauens wenden. Da die Lithiumbatterien tiefer entladen werden können, als herkömmliche Bleibatterien, können Sie die Kapazität dementsprechend mindern. Als Faustregel geben wir unseren Kunden gerne den sogenannten “Faktor 0,7” an die Hand. Hiermit lässt sich pauschal die passende LiFePO4-Batteriegröße benennen:


Rechenbeispiel:
In Ihrem Wohnmobil ist eine 100 Ah-Bleibatterie verbaut:
100 Ah x 0,7 = 70 Ah
–> Um dieselbe Batterieleistung zu erreichen, die Ihnen eine 100 Ah-Bleibatterie bietet, benötigen Sie eine Lithiumbatterie mit ca. 70 Ah.

Wir haben für alle Einsatzarten die passende Batterien im Programm - bitte fragen Sie an:

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Gerne können Sie uns anrufen: 

07242 933 995 0

Wir beraten Sie gerne – natürlich auch persönlich in unserem Ladengeschäft.

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FAQs

Willkommen in unserem FAQ-Bereich zu Boots­batterien. Hier finden Sie wertvolle Informationen und Antworten auf häufige Fragen rund um die Auswahl, Pflege und Wartung von Batterien für Boote. Diese Hinweise helfen Ihnen, die Leistung und Lebensdauer Ihrer Boots­batterie zu optimieren.

Bei der Auswahl der richtigen Bootsbatterie sollten Sie Faktoren wie Bootstyp, Größe des Motors, Energiebedarf an Bord, Budget und geplante Nutzungsdauer berücksichtigen. Es ist ratsam, die Batteriekapazität zu berechnen, um sicherzustellen, dass die Batterie ausreichend Leistung für Ihre Anforderungen liefert.

  1. Um den Energiebedarf für Ihre Bootsbatterie zu berechnen, müssen Sie zunächst eine Bestandsaufnahme der elektrischen Geräte an Bord durchführen, die von der Batterie mit Strom versorgt werden. Dazu gehören typischerweise Beleuchtung, Navigationselektronik, Kühlgeräte, Unterhaltungselektronik und andere elektrische Verbraucher.

  1. Ermitteln Sie den Stromverbrauch der Geräte:
    Überprüfen Sie die Leistungsaufnahme (in Watt) der einzelnen Geräte. Diese Informationen finden Sie normalerweise auf den Geräten selbst oder in den technischen Spezifikationen. Wenn die Leistung in Ampere (A) angegeben ist, können Sie die Leistung in Watt (W) umrechnen, indem Sie sie mit der Spannung (in Volt) des Bordnetzes multiplizieren. Die gängige Bordspannung beträgt normalerweise 12 V.

  2. Berechnen Sie den täglichen Energiebedarf:
    Multiplizieren Sie die Leistungsaufnahme jedes Geräts mit der voraussichtlichen Betriebsdauer pro Tag (in Stunden). Summieren Sie die Ergebnisse, um den gesamten täglichen Energiebedarf in Wattstunden (Wh) zu erhalten.

  3. Berücksichtigen Sie Sicherheitsfaktoren und Reserve:
    Fügen Sie einen Sicherheitsfaktor hinzu, um unvorhergesehene Verbrauchsspitzen oder zusätzliche elektrische Belastungen zu berücksichtigen. Es ist ratsam, eine Reserve von mindestens 20-30% über den berechneten Bedarf hinaus einzuplanen.

  4. Batteriekapazität bestimmen:
    Teilen Sie den gesamten täglichen Energiebedarf durch die Betriebsspannung (in der Regel 12 V), um die benötigte Batteriekapazität in Ampere-Stunden (Ah) zu erhalten.

Beispiel: Angenommen, Sie haben folgende elektrische Geräte an Bord Ihres Bootes:

  • Beleuchtung (LED): 20 W, durchschnittlich 4 Stunden pro Tag

  • GPS-Navigation: 10 W, durchschnittlich 2 Stunden pro Tag

  • Kühlschrank: 50 W, durchschnittlich 8 Stunden pro Tag

Berechnung: Beleuchtung: 20 W × 4 Stunden = 80 Wh GPS-Navigation: 10 W × 2 Stunden = 20 Wh Kühlschrank: 50 W × 8 Stunden = 400 Wh

Gesamter täglicher Energiebedarf: 80 Wh + 20 Wh + 400 Wh = 500 Wh

Mit einer Reserve von 30%: 500 Wh + (500 Wh × 0,3) = 650 Wh

Wenn Ihre Bootsbatterie eine Betriebsspannung von 12 V hat: Batteriekapazität = 650 Wh / 12 V ≈ 54,2 Ah

In diesem Beispiel benötigen Sie also eine Bootsbatterie mit einer Kapazität von etwa 54,2 Ah, um Ihren täglichen Energiebedarf zu decken.



Die Lebensdauer einer Bootsbatterie hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Art der Batterie, die Qualität, die Wartung und die Nutzungsmuster. In der Regel haben Bootsbatterien eine Lebensdauer von einigen Jahren, aber eine regelmäßige Wartung und Pflege kann ihre Lebensdauer verlängern.

Um die Lebensdauer Ihrer Bootsbatterie zu verlängern, sollten Sie regelmäßige Wartungsarbeiten durchführen, wie z.B. das Überprüfen der Anschlüsse auf Korrosion, das Auffüllen von destilliertem Wasser (bei wartungsfähigen Batterien), das Reinigen der Batterieoberfläche und das Überprüfen des Ladezustands. Außerdem ist es wichtig, die Batterie bei Nichtgebrauch vollständig aufzuladen und sie vor Tiefentladung zu schützen.

 

Einige Anzeichen dafür, dass Ihre Bootsbatterie ausgetauscht werden muss, sind z.B. eine deutlich reduzierte Leistung, häufige Tiefentladungen, aufgeblähte oder beschädigte Gehäuse, Korrosion an den Anschlüssen oder ein schlechter Ladezustand trotz ordnungsgemäßer Ladung.

  1. as Laden einer Bootsbatterie erfordert einige Schritte, um sicherzustellen, dass die Batterie ordnungsgemäß und effizient geladen wird. Hier ist eine grundlegende Anleitung zum Laden einer Bootsbatterie:

Batterieladegerät wählen:
Verwenden Sie ein qualitativ hochwertiges Batterieladegerät, das für die Art und Größe Ihrer Bootsbatterie geeignet ist. Stellen Sie sicher, dass das Ladegerät die richtige Spannung und Ladestromstärke für Ihre Batterie liefert.

Vorbereitung der Batterie:
Stellen Sie sicher, dass die Batterie ausgeschaltet ist und alle elektrischen Verbraucher (wie z.B. Lichter, Navigationselektronik) abgeschaltet sind. Entfernen Sie gegebenenfalls den Batteriestecker, um die Batterie vom elektrischen System des Bootes zu trennen.



Anschlüsse überprüfen: Überprüfen Sie die Anschlüsse der Batterie auf Korrosion, lockere Kabel oder Beschädigungen. Reinigen Sie die Anschlüsse bei Bedarf mit einem Drahtbürste und einem Korrosionsinhibitor, um eine gute elektrische Verbindung sicherzustellen.

Ladegerät anschließen:
Schließen Sie das Batterieladegerät gemäß den Anweisungen des Herstellers an die Batterie an. Stellen Sie sicher, dass die Polarität korrekt ist (positiver Anschluss an den positiven Terminal der Batterie und negativer Anschluss an den negativen Terminal).

Ladeprozess starten:
Starten Sie den Ladeprozess gemäß den Anweisungen des Batterieladegeräts. Die meisten Ladegeräte verfügen über verschiedene Ladeprogramme oder Einstellungen je nach Batterietyp und -zustand. Wählen Sie das entsprechende Programm für Ihre Bootsbatterie aus.

Überwachung des Ladevorgangs:
Überwachen Sie den Ladevorgang, um sicherzustellen, dass alles ordnungsgemäß funktioniert. Achten Sie darauf, dass das Ladegerät die Batterie nicht überlädt, indem Sie die Ladespannung und den Ladestrom im Auge behalten.

Ladezeit:
Die Ladezeit hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Größe und des Zustands der Batterie sowie der Leistung des Ladegeräts. In der Regel dauert es einige Stunden, um eine entladene Bootsbatterie vollständig aufzuladen.

Abschluss des Ladevorgangs:
Wenn die Batterie vollständig geladen ist, trennen Sie das Ladegerät von der Batterie und schalten Sie es aus. Schließen Sie die Batterie wieder an das elektrische System des Bootes an und überprüfen Sie, ob alles ordnungsgemäß funktioniert.

Es ist wichtig, die Anweisungen des Batterieladegeräts und die Sicherheitsvorkehrungen des Herstellers zu beachten, um Schäden an der Batterie oder Verletzungen zu vermeiden.

 

Es wird empfohlen, Ihre Bootsbatterie regelmäßig aufzuladen, besonders wenn sie nicht in Gebrauch ist. Idealerweise sollte die Batterie immer aufgeladen sein, wenn das Boot nicht benutzt wird, um eine Tiefentladung zu vermeiden. Je nach Nutzung und Lagerungsbedingungen kann es ratsam sein, die Batterie alle paar Wochen oder Monate aufzuladen.

Ja, viele Boote sind mit einem Ladegerät ausgestattet, das die Batterie während der Fahrt auflädt, entweder durch den Motor des Bootes oder durch Solarpaneele, Windgeneratoren oder andere alternative Energiequellen. Dies hilft, die Batterie während des Betriebs aufgeladen zu halten und verlängert die Lebensdauer der Batterie.

Es wird nicht empfohlen, verschiedene Arten von Batterien (z. B. Blei-Säure-Batterien und Lithium-Ionen-Batterien) parallel in einem Boot zu verwenden, da dies zu Unausgeglichenheiten führen kann und potenziell gefährlich sein kann. Es ist ratsam, nur Batterien desselben Typs und derselben Kapazität zu verwenden.

Um die Lebensdauer Ihrer Bootsbatterie zu verlängern, sollten Sie sie regelmäßig warten, indem Sie die Anschlüsse reinigen, den Ladezustand überprüfen und sicherstellen, dass sie vollständig aufgeladen ist, wenn sie nicht in Gebrauch ist. Vermeiden Sie auch Tiefentladungen, indem Sie die Batterie rechtzeitig aufladen und sie vor extremen Temperaturen und Feuchtigkeit schützen.

 

Eine Startbatterie ist darauf ausgelegt, kurze, aber intensive Stromstöße zu liefern, um den Bootsmotor zu starten. Verbraucherbatterien hingegen sind für den längeren Einsatz von elektrischen Geräten an Bord ausgelegt, wie z.B. Beleuchtung, Navigationselektronik und Unterhaltungselektronik. Dual-Purpose-Batterien sind eine Kombination aus Start- und Verbraucherbatterien und bieten eine ausgewogene Leistung für beide Anwendungen.

Es wird nicht empfohlen, eine Autobatterie als Bootsbatterie zu verwenden, da Bootsbatterien normalerweise für den maritimen Einsatz ausgelegt sind und spezielle Anforderungen erfüllen müssen, wie z. B. eine verbesserte Korrosionsbeständigkeit, eine bessere Vibrationsfestigkeit und eine tiefere Entladungstoleranz. Eine Autobatterie kann nicht immer diesen spezifischen Anforderungen gerecht werden und könnte daher nicht die beste Wahl für den Bootseinsatz sein.